3 × eins =

15 + sechs =

Es war einer dieser Momente im Leben. Einer, der immer im Kopf bleibt. Einer, den du später immer wieder erzählst. Bei uns, den Weders, war dieser irgendwann im Jahr 2007. Genau können wir uns nicht mehr erinnern. Weder wann, noch wer dabei war, bei diesem Gespräch. So oder so, wir danken ihm oder ihr heute noch.

Eigentlich war es erstmal nur eines dieser Gespräche, denen werdende Eltern auf der ganzen Welt wohl nicht entgehen können. Franzisca zum ersten Mal schwanger, erwartungsvoll, gespannt, emotional. Und dann die Frage, die – wenn man so will – auch die Grundlage für dieses Blog legte:

“Boah, mit Kind, da wird sich alles ändern!”

Alles? Wirklich alles? Wir schauten uns in die Augen – und auch wenn wir in diesem Moment nichts sagten, war uns klar: Das wollen wir nicht. Später, als wir darüber in trauter Zweisamkeit diskutierten, wurde es klarer. Wir hatten ein wunderbares Leben – leicht, locker, frei, reisend, die Welt erlebend, mit den Werten, die uns wichtig sind und waren. Und das alles soll sich ändern? Warum eigentlich?

Heute – nach unzähligen Jahren, vier Kindern und Tausenden von Kilometern – wissen wir: Es ändert sich nicht alles, wenn man nicht will. Natürlich hat sich die Art zu Verreisen geändert. Die Leichtigkeit, das Erleben, die Entdeckerlust ist aber geblieben. Mehr noch: Orte, Plätze und Menschen durch die Augen der Kinder neu zu erleben, haben wir zu lieben gelernt.

Die Weders – echt und unverblümt

Jeder, der uns auf unseren Wegen über dieses Blog oder auf Instagram begleiten will, sei herzlich eingeladen – zu lesen, zu kommentieren, uns zu kontaktieren. Wer hübsch gedeckte Frühstückstische und künstlich gestylte Familien-Fotos haben will, der ist bei uns definitiv falsch. Wir sind eine Familie voller Energie, voller Testosteron und Gefühlen. Hier herrscht Trubel, Lachen, Schreien, Weinen, Knuddeln, Kuscheln, Freude. Alles, was dazugehört in einer Familie mit 4 Jungs.  Zuhause wie unterwegs. Zuerst in Österreich, jetzt in Australien. Und immer zu sechst in einem Van. Also Six in a Van. Oder kurz 6inaVan. Wir freuen uns, wenn Ihr uns begleitet.

6inaVan – Reiseblog für Abenteuerfamilien

Und jetzt. Ja, jetzt gibt es diesen Blog. Ihr wollt wissen, wie es konkret dazu kam? Warum wir “das Ding” gestartet haben? Dann klickt einfach hier.

Und so sind wir:

Franzisca über Stefan: hier
Stefan über Franzisca: hier
Franzisca über die Kids: hier

 

6inaVan Weder Familie Familienreiseblog mit VW California Beach

Stefan

Der Papa

Wenn einer den richtigen Weg findet, dann er. Vater, Reiselogistiker und kreativer Kopf. Macht Kommunikation. Ist mal streng, mal lustig, mal verrückt. Aber immer echt.

Franzisca

Die Mama

Hat die Hosen an. Und die Kids im Griff. Trägt das Lächeln im Gesicht. Und im Herz. Strenge Professorin nur für ihre Studierenden. Sonst emotional, liebevoll, offen.

Kaspar

#1 - Der Große

Bub Nummer 1, derzeit 11. Intelligenter Tausendsassa. Unterstützt, wo er kann. Ehrgeizig, lernbegierig und zielstrebig, mit einer gewissen Portion Schalk im Nacken. Einfach Kaspar.

Julius

#2 - Der Hier und Jetzt

Bub Nummer 2, derzeit 8. Träumerischer Lebemann. Steht voll genau da, wo er ist. Genießt das Leben im Hier und Jetzt. Mit eigenem Kopf und kindlichem Frohmut. Einfach Julius.

Emil

#3 - Der Schelm

Bub Nummer 3, derzeit 4. Der lebende Schalk im Nacken. Große Augen, die eingesetzt werden - für Grimassen, zum Strahlen. Volle Fahrt voraus. Auch wenn es weh tut. Einfach Emil.

Xaver

#4 - Der Grinsekater

Bub Nummer 4, derzeit 2. Lebensfroher Dauergrinser. Handsam und umgänglich. Wehrt sich gegen allzu heftige Knuddelattacken. Hat aber immer für alle ein Lächeln übrig. Einfach Xaver.

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