Die CEE-Tour hatte ja schon einmal gut zu meinem Beitrag, was ich in Albanien erwarte, angefangen: Wir waren gleich am Anfang bei Josef, dem Bauern, der ein bisschen außerhalb von Zagreb wohnt. Dort gab es auch gleich die ersten freilaufenden Tiere. Streunende Hunde und Kühe und Pferde und Störche. Damit habe ich schon das Thema angesprochen über das ich heute erzählen werde. Ich werde euch heute in einem neuen Beitrag zur #CEEtour17 für 6inaVan erzählen, welche freilaufenden Tiere uns begegnet sind. Viel Spaß beim Lesen.
Freilaufende Kühe, Esel und Schafe auf der Straße
Vor allem auf den Küstenstraßen oder einfach nur auf zweispurigen Straßen den Berg hinauf oder hinunter kamen uns fast immer irgendwelche freilaufende Tiere entgegen. So wie Esel, Schafe, Kühe und ab und zu auch Pferde.
Also das Tagebuch würde „Auf der Straße von Tieren umzingelt“ heißen. Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, war es eine ziemlich lustige CEE-Tour. Jedes mal wenn ein Tier uns entgegen kam, gab es fast immer eine lustige Stimmung im Auto. Wenn es aber keine gute Stimmung gab, hat Papa wieder gute Stimmung ins Auto gezaubert. Das machte er indem er immer wieder mit den Tieren auf der Straße Spaß machte.Natürlich gingen nicht nur große Tiere auf der Straße, sondern auch kleine Tiere wie Eichhörnchen und andere Nagetiere. Leider wurden die kleinen Tiere überfahren und deswegen lagen auch tote Tiere auf der Fahrbahn. Dann gab es Tränen und die Stimmung war wieder schlecht.
Doch dann kam wieder Witzpapa und die Stimmung war wieder gut. Meistens aber waren es große Tiere und sie gingen immer am Rand der Fahrbahn. Dann gab es, wenn Autos aus dem Gegenverkehr kamen einen kleinen Stau und man musste kurz warten. Doch dann konnte man weiterfahren. Die Tiere gingen einfach weiter und bildeten wieder ein Stau. Auf der Straße waren schon viele freilaufenden Tiere.
Katzen und Schildkröte in der Stadt
Mich hat es gewundert, dass wir nicht nur Tiere außerhalb der Städte fanden, sondern auch in der Stadt. Zum Beispiel fanden Emil und Mama in Kotor eine Katzenfamilie. Damals mochte Emil Katzen viel mehr als jetzt und er rannte gleich auf die Katze zu. Die Katze war zum Glück zahm und er konnte sie ohne Probleme aufheben.
Ich fand die Katzen sehr schmutzig und ich wollte sie auch nicht aufheben, aber wenn Emil sie auch aufhob hatte ich danach auch eine Katze in der Hand. Schließlich mussten wir wieder weiter gehen, weil unser Parkticket ablief und wir noch ein bisschen durch Kotor laufen wollten.
Das zweite Beispiel war in Ohrid. Dort waren wir bei der Kirche der Heiligen Sofia. Doch als wir aus der Kirche herauskamen und mit dem Kinderwagen weiterfahren wollten, war der Platz im Kinderwagen schon besetzt. Eine schlimme Katze hatte sich den gemütlichen Platz von Xaver geholt. Das war dann natürlich das Fotomotiv von allen Menschen, die gerade in der Nähe waren. Wir konnten auch einen kleinen Knipser mit der Katze machen.
Weil wir nicht weiterkamen, machten wir im Garten der Kirche eine kleine Pause. Doch wir wussten nicht, dass uns da noch eine Überraschung erwartete. Mitten auf dem Platz des Gartens, ging ganz gechillt eine Schildkröte. Das nutzte Xaver aus und veranstaltete ein kleines Rennen. Wer eigentlich gewann weiß niemand mehr genau.
Doch nun konnten wir wieder weiter gehen, weil manche Menschen zu nahe an die Katze gingen und diese dann einfach keine Lust mehr hatte. Ob es dann noch ein schöner Tag wurde, erfährt ihr im Beitrag von Papa. Einfach hier klicken: 6inavan.com/…mein/ohridsee-urlaub-camping
Streunende Hunde am Campingplatz
Nun, das waren einmal die freilaufenden Tiere auf der Straße und in der Stadt. Nun geht es aber weiter mit den freilaufenden Tieren auf den Campingplätzen. Dort waren nicht so viele Tiere wie auf den Straßen. Wo ich mich noch sehr genau erinnern kann, war in Skopje am Campingplatz, wo immer streunende Hunde zu uns kamen und Mama und wir sie verscheuchten.Doch nicht nur da kamen streunende Hunde zu uns. Es kamen übrigens auch nicht nur Hunde zu uns, sondern auch wie auf den Straßen andere Tiere. Doch das war nicht sehr spaßig denn die Hunde waren die ganze Zeit beim WederVan und nervten beim Spielen.
Wir taten alles um sie los zu werden, aber die Hunde hatten sehr gute Nerven und waren dann fast einen ganzen Tag bei uns. Das war dann ein meist sehr unruhiger Tag. Doch auch unruhige Tage hören einmal auf und am nächsten Tag war ein Ausflug geplant und deswegen konnten uns die Hunde nicht nerven.
Damit sind auch schon die Touren aus und wir sind wieder zu Hause. Auch Beiträge gehen mal zu Ende und deswegen will ich mich als Kaspar von euch verabschieden.
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